Willkommen auf der Webseite
des Fischereivereins Peiting e.V.

Unser Verein 


1959 gründeten neun Gründungsmitglieder den Fischereiverein Peiting e.V.. Erster Präsident war Herbert Söll. Der Grundstein für den Verein wurde dann 1960 mit der Pacht von der Mittelpeitnach, Schwarzlaichbach, Hauserbach, Seebach, Latterbach und dem Stererbach gelegt.


Bereits im August 1960 fand der erste Königsfischen am Forggensee statt. Als erster Fischerkönig des Vereins wurde Max Jocher geehrt. Der noch junge Verein hatte eine stetig wachsende Mitgliederzahl und war daher gezwungen, sich nach neuen Fischereien umzusehen. Im 6 ha großen Granerhofweiher wurden Mitglieder schließlich fündig. 

Dort stand eine fast verfallene Hütte, die die Mitglieder des Vereins in den letzten Märztagen 1961 renovierten. Später diente es als Vereinsheim. Am 2. Februar 1963 fand im "Weilheimer Hof" der erste Peitinger Fischerball statt.


Am 15. August 1963 wurde Ilse Stark die erste Fischerkönigin. Sie hat die ganze "Männerwelt" hinter sich gelassen, als sie im Granerhofweiher gefischt hat. 1967 wurde die untere Peitnach nach sehr langen und schwierigen Verhandlungen mit dem Marktgemeinderat und dem Mieterverein gepachtet.
1970 fand das erste Seefest statt, das ein großer Erfolg war. 


Die Fischergemeinde Lech-Ammer wurde am 31. März 1971 gegründet. Treibende Kraft dahinter war Dr. Göbel, der vier Angelvereine davon überzeugen konnte, dass die Zusammenlegung eine Win-Win-Situation ist. Die Gemeinschaft ermöglichte die Pacht von Gewässern, wie Lech oder Ammer, was kleineren Vereinen meist verwehrt blieb. 

Über zwei Jahre dauerten die Verhandlungen über den Deutensee, die 1973 Früchte trugen. Auf der Hauptversammlung wurde bekannt gegeben, dass die Pacht Deutensee abgeschlossen ist. Die Fischerhütte wurde 1970 erworben und im Winter umgebaut. Mit einer gebührenden Eröffnungsfeier wurde die Hütte schließlich 1975 in Betrieb genommen und ist noch heute ein beliebter Treffpunkt für Fischer. Ein weiteres Gewässer, der große Schweigsee, wurde 1979 auf ca. 6,5 Hektar angelegt. Die gesamte Peitnach wurde 1980 von der Marktgemeinde Peiting gepachtet.

Im Frühjahr 1986 gingen 26 Jahre des ersten Präsidenten Herbert Szell zu Ende. Wilhelm Huber wird zum ersten Präsidenten gewählt. Am 2. November 2003 verstarb der erste Vorsitzende, Wilhelm Huber, nach 18 Jahren im Amt. Thomas Oswald (ehemaliger zweiter Präsident) wurde sein würdiger Nachfolger. Am 27.10.2006 wurde die neu erbaute „Laue Lampe“ eingeweiht, die den ehemaligen Peitnachwehr ersetzt und Transparenz für die von Lech heraufkommenden Äschen gewährleistet. Alois Neumann wurde am 23. Februar 2008 zum ersten Präsidenten des Peitinger Fischereiverbandes gewählt. 

Thomas Oswald, der nicht mehr kandidierte, übernahm das Präsidium der Fischereigemeinde Lech-Ammer. Gleichzeitig wurde er zum Ehrenpräsidenten des Peitinger Fischereivereins ernannt. 2016 trat Hubert Greithanner die Nachfolge von Alois Neumann als erster Vorsitzender an, der dem Vorstand weiterhin zur Seite stand. Jürgen Lechner wird von der Hauptversammlung zum zweiten Präsidenten gewählt. 

Mit rund 350 Mitgliedern ist der Verein mittlerweile eine feste Größe in der Gemeinde und nicht mehr wegzudenken.

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